Wege aus dem Leistungstief

So wird der innere Schweinehund zum Frühlings-Fan

(djd). Während die einen Bäume ausreißen möchten und so richtig geistig fit sind, erleben die anderen ein erstes Jahrestief. Schwere Glieder, Nebel im Kopf und trotz Dauernickerchen will die deprimierende Antriebslosigkeit nicht weichen: Ein klarer Fall von Frühjahrsmüdigkeit. Viele Faktoren sind verantwortlich für die gedrückte Stimmungslage: Schmuddelwetter, Lichtmangel, Zeitumstellung oder ein Vitaminmangel während der kalten Monate machen dem Körper und der Seele zu schaffen. Manche Menschen tendieren dazu, den Frühlings-Blues einfach zu verschlafen - doch wer beruflich oder familiär eingespannt ist, braucht aktive Strategien, um wach und leistungsfähig zu bleiben.

Wenn alles auf die Nerven geht

Bei Konzentrationsproblemen und nervlicher Überreizung sollte der Fokus neben täglicher Bewegung auf einer ausgewogenen Ernährung liegen. Denn wie jede Zelle des Körpers benötigen auch die Nervenzellen Energie aus Nahrungsbausteinen - mehr Infos unter www.cefavora-memo.de. Daher wird es für Frühlingsmüde höchste Zeit, sich von winterlich schweren und deftigen Speisen zu verabschieden. Stattdessen lieber auf eine vitaminreiche und ausgewogene leichte Ernährung mit frischem Obst und Gemüse setzen. Auch bestimmte Pflanzen aus der Natur wie etwa Rhodiola rosea, die so genannte Rosenwurz erleichtern es dem Körper, sich besser an Belastungen anzupassen. Zusammen mit Magnesium, B-Vitaminen, Folsäure und Lecithin, als Kapsel in Cefavora memo aus der Apotheke, kann der Extrakt der Pflanze zu Fitness und Kondition beitragen, für Kopf und Körper gleichermaßen.

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Sonnige Frühlingstage nutzen

Eine zusätzliche Belastung für viele Menschen ist die Zeitumstellung, die den Tag-Nacht-Zyklus durcheinander wirbelt. Also nichts wie raus an die frische Luft, sobald die ersten Sonnenstrahlen blitzen. Der Effekt: Während die Lungen Sauerstoff tanken, hilft das helle Licht dem Körper dabei, immer weniger Melatonin zu produzieren. Dadurch nimmt das Schlafbedürfnis auf natürliche Weise ab. Zusätzlicher Frische-Kick: Morgendliche Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung.

Erholsam schlafen trotz Zeitumstellung

  • Auf feste Einschlaf- und Aufwachzeiten achten und nicht später ins Bett gehen, nur weil es abends länger hell ist.
  • Trotz Tagesmüdigkeit den Mittagsschlaf weg lassen.
  • Nervenaufreibende Krimis im Fernsehen oder langes Lesen sind vorm Schlafengehen tabu.
  • Drei Stunden vor dem Zubettgehen größere Mahlzeiten vermeiden.
  • Ein heißes Bad, warmes Fußbad, Wärmflasche oder Entspannungstechniken wie Autogenes Training helfen beim Einschlafen.
  • Wer nicht mehr schlafen kann, der sollte sich nicht im Bett wälzen, sondern aufstehen.
Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen